Billion-Dollar-Paket für Musk: Berlins Erzbischof nennt es 'skandalös'

upday.com 2 godzin temu
Berlins Erzbischof Koch kritisiert das mögliche Aktienpaket für Elon Musk als skandalös (Symbolbild - KI-generiert) Upday Stock Images

Berlins Erzbischof Heiner Koch hat ein mögliches Aktienpaket für Tesla-Chef Elon Musk im Wert von einer Billion Dollar scharf kritisiert. Im Interview mit dem Handelsblatt nannte Koch die potenzielle Vergütung «Das ist ärgerlich und skandalös». Besonders für Menschen, die finanziell kaum über die Runden kämen, sei ein solches Paket eine Provokation.

Eine ehrgeizige Bedingung bestimmt das Aktienpaket: Teslas Börsenwert müsste innerhalb von zehn Jahren auf 8,5 Billionen Dollar steigen. Aktuell liegt der Wert des Elektroauto-Herstellers bei knapp einem Sechstel davon. Musk hatte zuvor angedeutet, seinen Posten bei Tesla niederzulegen, sollte das Paket nicht genehmigt werden.

Kritik an Managergehältern

Koch betonte im Handelsblatt-Interview, dass Grenzen bei Spitzengehältern nötig sind. «Das unternehmerische Risiko muss sich im Manager-Gehalt abbilden, gar keine Frage», sagte der Erzbischof. Er verwies auf historische Verhältnisse, als Manager-Gehälter das Vier- bis Sechsfache des Durchschnittslohns betrugen.

«Heute ist es oft das Vierzigfache. Damit kann ich leben, wenn die Leistung stimmt.», so Koch weiter. Doch bei Musks potenziellem Aktienpaket sieht er eine klare rote Linie überschritten: «Es gibt Grenzen, die man nicht überschreiten darf.»

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

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