Vier Bundesligisten haben sich für das DFB-Pokal-Achtelfinale qualifiziert. Bayer Leverkusen kämpfte sich dramatisch mit 4:2 nach Verlängerung gegen Zweitligist SC Paderborn weiter, während VfB Stuttgart souverän mit 2:0 gegen FSV Mainz 05 gewann.
Leverkusen zitterte sich trotz 60-minütiger Überzahl gegen Paderborn ins Achtelfinale. Alejandro Grimaldo brachte die Werkself nach Felix Götzes Platzverweis per Freistoß in Führung (60.). Doch Stefano Marino glich für die tapferen Paderborner in der 90. Minute aus.
Paderborn schockt Leverkusen
In der Verlängerung drehte Sven Michel das Spiel zunächst zugunsten des Zweitligisten (96.). Erst Jarell Quansah (105.+1) rettete Leverkusen vor der Blamage. Ibrahim Maza (120.+2) und Aleix García (120.+4) sicherten schließlich den hart erkämpften Sieg.
VfB Stuttgart löste seine Aufgabe gegen Mainz deutlich souveräner. Trainer Sebastian Hoeneß rotierte erneut kräftig durch - mit Erfolg. Luca Jaquez köpfte die frühe Führung (6.), Atakan Karazor sorgte für die Entscheidung (73.).
Kaiserslautern und Magdeburg weiter
1. FC Kaiserslautern besiegte SpVgg Greuther Fürth knapp mit 1:0. Naatan Skyttä erzielte das Siegtor (12.). Omar Sillah sah kurz vor Schluss Gelb-Rot (90.+4).
1. FC Magdeburg beendete das Märchen von FV Illertissen mit einem deutlichen 3:0-Erfolg. Maximilian Breunig (11.), Marcus Mathisen (31.) und Noah Pesch (84.) trafen für die Sachsen-Anhalter. Damit schied der letzte Amateurverein aus dem Wettbewerb aus.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.
