Deutschland nimmt das neue Flugabwehrsystem Arrow 3 aus Israel in Betrieb. Am Mittwoch erfolgt am Fliegerhorst Holzdorf der erste Schritt zur Indienststellung des Systems - eine direkte Antwort auf die Bedrohung durch Russland.
Der Militärflugplatz liegt südlich von Berlin an der Grenze zwischen Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen. Generalleutnant Holger Neumann, Inspekteur der Luftwaffe, und Rüstungsstaatssekretär Jens Plötner werden die Anfangsbefähigung des Arrow 3 Systems erläutern.
Neue Abwehrfähigkeiten für die Bundeswehr
Das Arrow 3 System schließt eine wichtige Verteidigungslücke. Die Bundeswehr kann damit erstmals ballistische Raketen außerhalb der Erdatmosphäre bekämpfen.
Die Luftwaffe verstärkt so ihre Raketenabwehr-Fähigkeiten erheblich. Das israelische System ergänzt die bestehenden Abwehrsysteme der deutschen Streitkräfte.
Reaktion auf russische Bedrohung
Die Beschaffung des Arrow 3 Systems erfolgte als direkte Reaktion auf die von Russland ausgehende Bedrohung. Deutschland erweitert damit seine Luftverteidigungskapazitäten strategisch.
Das System aus Israel soll die Bundeswehr bei der Abwehr ballistischer Raketen deutlich stärken. Die Inbetriebnahme markiert einen wichtigen Schritt in der deutschen Verteidigungsstrategie.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.






