Hertha zerlegt Kaiserslautern 6:1 und stürmt ins Pokal-Viertelfinale

upday.com 1 godzina temu
Kennet Eichhorn von Hertha BSC jubelt nach seinem ersten Profitor beim 6:1-Sieg im DFB-Pokal (Symbolbild) (Photo by Boris Streubel/Getty Images) Getty Images

Hertha BSC hat sich mit einer eindrucksvollen Gala-Vorstellung ins Viertelfinale des DFB-Pokals geschossen. Der Zweitligist zerlegt den Ligakonkurrenten 1. FC Kaiserslautern vor 51.193 Zuschauern im Berliner Olympiastadion mit 6:1 und setzt damit seine beeindruckende Siegesserie fort. Nach sechs Pflichtsiegen in Folge unterstreicht Hertha eindrucksvoll seine aktuelle Topform.

Die Berliner zeigten von Beginn an, wer der Herr im Haus ist. Bereits nach sechs Minuten brachte Luca Schuler Hertha in Führung, nachdem Kaiserslauterns Gyamfi einen verhängnisvollen Fehlpass spielte. Marten Winkler erhöhte in der 21. Minute nach einem Solo-Lauf aus der eigenen Hälfte auf 2:0.

Hertha im Spielrausch

Die erste Halbzeit entwickelte sich zu einer klaren Angelegenheit. Kennet Eichhorn traf in der 31. Minute zum 3:0 – für den 16-Jährigen war es das erste Pflichtspieltor in seinem zwölften Profieinsatz. Kaiserslauterns Kapitän Marlon Ritter verkürzte kurz vor der Pause auf 1:3, doch das war nur Ergebniskosmetik.

Nach dem Seitenwechsel machte Hertha den Sack endgültig zu. Schuler schnürte in der 60. Minute per Konter seinen Doppelpack, nachdem Kaiserslautern im Mittelfeld den Ball verloren hatte. Die eingewechselten Dawid Kownacki (75.) und Maurice Krattenmacher (80.) sorgten für den 6:1-Endstand.

Torhüter-Serie endet

Einen Wermutstropfen gab es für Hertha-Keeper Tjark Ernst: Seine beeindruckende Serie von 615 Minuten ohne Gegentor endete durch Ritters Treffer. Kaiserslautern, das zuvor kampflos mit 0:2 bei Eintracht Braunschweig verloren hatte, blieb in Berlin chancenlos.

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

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