Himalaya-Lawine tötet 7 Bergsteiger - 4 Vermisste, Rettung stockt

upday.com 8 godzin temu
Im Himalaya-Gebirge verunglückten mehrere Bergsteiger tödlich. (Symbolbild) Sina Schuldt/dpa

Bei einem Lawinenunglück im nepalesischen Himalaya sind am Montag sieben Menschen ums Leben gekommen. Die Lawine erfasste gegen 9 Uhr morgens eine Gruppe von 15 Bergsteigern und nepalesischen Führern am Yalung Ri im Rolwaling-Tal in Ost-Nepal. Vier weitere Personen wurden verletzt, vier werden noch vermisst.

Unter den Todesopfern sind drei US-Amerikaner, ein Kanadier, ein Italiener und zwei Nepalesen, wie der stellvertretende Polizeichef des Distrikts Dolakha, Gyan Kumar Mahato, mitteilte. Die Gruppe befand sich in einem Basislager auf 4.900 Metern Höhe und bereitete den Aufstieg zum benachbarten Dolma Khang vor, einem 6.332 Meter hohen Gipfel.

Rettung durch Wetter behindert

Die Rettungsarbeiten gestalten sich extrem schwierig. Schlechtes Wetter und eingeschränkte Sicht verhinderten den Einsatz von Hubschraubern. Die Suche nach den vier Vermissten musste am Montagabend wegen Dunkelheit unterbrochen werden und soll am Dienstag fortgesetzt werden. An den Rettungsmaßnahmen sind Polizisten und Soldaten beteiligt.

Der 5.600 Meter hohe Yalung Ri gilt als Anfängerberg und wird häufig von weniger erfahrenen Bergsteigern bestiegen. Das Unglück ereignete sich während der Herbst-Klettersaison, in der Hunderte ausländische Bergsteiger die kleineren Gipfel Nepals zwischen Monsun- und Wintermonaten erklimmen. Nepal beherbergt acht der 14 höchsten Berge der Welt, darunter den Mount Everest an der Grenze zu China.

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

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