Kane trifft 8 Mal - Chelsea-Rivalität entfacht Extra-Motivation

upday.com 3 godzin temu
Gegen Chelsea im Fokus: Bayern-Torjäger Harry Kane. Sven Hoppe/dpa

Harry Kane ist beim FC Bayern München bestens in die neue Saison gestartet. In den ersten fünf Pflichtspielen erzielte der englische Torjäger bereits acht Treffer und sieht sich optimal gerüstet für den Champions-League-Auftakt heute Abend (21.00 Uhr/DAZN) gegen den FC Chelsea in der Allianz Arena.

Der Gegner bringt für Kane eine besondere Brisanz mit sich. Mit Chelsea kommt nicht nur der amtierende Club-Weltmeister nach München, sondern auch ein langjähriger Rivale aus seiner Zeit bei Tottenham Hotspur. «Es war immer eine gute Rivalität mit Chelsea in meiner Zeit bei Tottenham. Wir hatten eine Menge harte, gute Spiele gegeneinander», erinnerte sich der 32-Jährige.

Motivation durch englische Gegner

Kane weiß um die besonderen Erwartungen bei Duellen gegen Teams aus seiner Heimat. «Gegen einen Premier-League-Gegner gibt es immer etwas höhere Erwartungen», äußerte der Nationalmannschaftskapitän vor dem Königsklassen-Auftakt.

Die Ablehnung der gegnerischen Fans spornt den Bayern-Stürmer zusätzlich an. «Möglicherweise mögen die Chelsea-Fans mich nicht so sehr. Die Arsenal-Fans mögen mich auch nicht. Das hat mich immer angetrieben», erklärte Kane seine besondere Motivation gegen Londoner Klubs.

Seine aktuelle Verfassung stimmt Kane optimistisch für das Duell mit den Blues. «Ich bin körperlich gut drauf, auch mental», sagte der Torjäger, der in allen Wettbewerben bereits erfolgreich war: fünf Tore in der Bundesliga, zwei im DFB-Pokal und einen beim Supercup-Erfolg gegen den VfB Stuttgart.

Taktische Anpassung zahlt sich aus

Durch den Ausfall von Jamal Musiala hat Kane seine Spielweise angepasst. Ohne den verletzten Nationalspieler «lasse ich mich gerne etwas tiefer fallen», erklärte der Mittelstürmer diese taktische Veränderung.

Die neue Rolle ermöglicht es Kane, mehr in den Spielaufbau integriert zu werden. «Es hilft mir, Chancen für mich selbst zu kreieren», sagte Kane, da er im gegnerischen Strafraum oft eng bewacht werde. Sein von ihm selbst eingeleiteter zweiter Treffer beim 5:0 gegen den Hamburger SV war ein gutes Beispiel für diese Spielweise.

(dpa) Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz überarbeitet.

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