Nach einem Schneesturm sitzen laut chinesischen Staatsmedien fast 1.000 Menschen auf der tibetischen Seite des Mount Everests fest. Die Betroffenen befinden sich in Berglagern auf rund 4.900 Metern Höhe.
Der Sturm beschädigte die Zelte der Menschen teilweise. Die Zufahrtsstraßen sind durch Schneemassen blockiert, was eine Evakuierung erschwert.
Rettungsaktion läuft bereits
Eine Rettungsaktion zur Bergung der festsitzenden Menschen hat bereits begonnen. Die Situation am höchsten Berg der Welt bleibt angespannt.
Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenplattform Jimu Xinwen gab es vor Ort auch Opfer. Zu möglichen Todesfällen liegen bislang keine gesicherten Informationen vor.
(dpa) Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz überarbeitet.