Trump lehnt Langstreckenraketen für Ukraine ab

upday.com 7 godzin temu

US-Präsident Donald Trump hat klargestellt, dass die USA der Ukraine keine Langstreckenraketen liefern werden. Auf die entsprechende Frage von Journalisten antwortete der Republikaner eindeutig: «Nein, das ist nicht unsere Absicht.»

Auch zu möglichen Angriffen auf russische Ziele äußerte sich Trump deutlich. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj solle nicht auf Moskau oder andere Ziele tief in Russland zielen, so Trump.

Berichte über Telefonat sorgen für Verwirrung

Hintergrund der Fragen waren Berichte der «Financial Times». Die Zeitung hatte behauptet, Trump habe die Ukraine zu Angriffen tief im russischen Hinterland ermutigt. Bei einem Telefonat mit Selenskyj habe er gefragt, ob Kiew Russlands Hauptstadt Moskau oder St. Petersburg treffen könne, falls die USA Langstreckenwaffen lieferten.

Mehrere US-Medien zitierten daraufhin Trumps Sprecherin Karoline Leavitt. Sie stellte klar, dass Trump lediglich eine Frage gestellt, jedoch nicht zu weiteren Tötungen aufgerufen habe.

Putin erhält 50-Tage-Ultimatum

Trump hatte Russlands Präsident Wladimir Putin am Montag eine Frist gesetzt. Wenn es bei den Bemühungen um ein Ende des russischen Kriegs gegen die Ukraine innerhalb von 50 Tagen keinen Deal gebe, würden die USA hohe Zölle gegen Russlands Handelspartner erheben.

Auf die Frage, warum er Putin weitere 50 Tage gebe, um seinen Krieg fortzuführen, antwortete Trump: «Ich denke nicht, dass 50 Tage sehr lang sind.» Außerdem könne auch früher etwas passieren.

(dpa) Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz überarbeitet.

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