US-Präsident Donald Trump zeigt sich optimistisch für ein Handelsabkommen mit China. Während seiner Asien-Tour sagte er am Mittwoch: «Die Beziehungen zu China sind sehr gut. Ich denke also, dass wir ein sehr gutes Ergebnis für unser Land und für die Welt erzielen werden.»
Trump stellte Zollsenkungen in Aussicht, wenn China bei der Bekämpfung der Fentanyl-Krise kooperiert. Auf die Frage von Journalisten, ob er die Zölle auf chinesische Waren reduzieren werde, antwortete er: «Ich erwarte, dass wir sie senken werden.» Das synthetische Opioid Fentanyl ist bis zu 50-mal stärker als Heroin und bereits in geringen Mengen tödlich.
Treffen mit Xi geplant
Für Donnerstag ist ein Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping am Rande des Apec-Gipfels in Südkorea geplant. Trump erwartet davon erhebliche Fortschritte: «Ich denke, wir werden ein großartiges Treffen mit Präsident Xi aus China haben und viele Probleme werden gelöst werden.»
Konkret hofft Trump auf chinesische Unterstützung bei der Fentanyl-Bekämpfung. «Ich glaube, dass sie uns helfen werden bei der Fentanyl-Situation», sagte er an Bord der Air Force One. Nach Berichten des «Wall Street Journal» könnte China strengere Exportkontrollen für Chemikalien zusagen, die zur Fentanyl-Herstellung verwendet werden.
Handelsspannungen seit 2017
Die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China sind seit Trumps Amtsantritt 2017 angespannt. Beide Länder verhängten gegenseitig Zölle und Handelsbeschränkungen. Im Februar hatte Trumps Regierung zusätzliche Importzölle auf chinesische Produkte verhängt und dies mit der Fentanyl-Krise begründet.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.
