Über 600 Tote nach verheerenden Überschwemmungen auf Sumatra

upday.com 4 godzin temu
Die Zahl der Toten auf Sumatra steigt weiter, und viele Menschen werden noch vermisst. Ali Nayaka/AP/dpa

Mehr als 600 Menschen sind nach schweren Überschwemmungen auf der indonesischen Insel Sumatra ums Leben gekommen. Der Katastrophenschutz meldete zudem über 460 Vermisste und rund 2.600 Verletzte. Hunderttausende Menschen haben ihre Häuser verloren.

Tagelange Regenfälle hatten die Katastrophe ausgelöst. Flüsse traten über die Ufer, Schlammlawinen rasten zu Tal und Sturzfluten überrollten bewohnte Gebiete. Besonders betroffen sind die Provinzen Aceh, Nordsumatra und Westsumatra.

Rettungskräfte kämpfen mit zerstörter Infrastruktur

Mehrere Gemeinden sind weiterhin von der Außenwelt abgeschnitten. Eingestürzte Brücken, zerstörte Straßen und umgestürzte Strommasten blockieren den Zugang für Hilfsmannschaften.

Sumatra ist die sechstgrößte Insel der Erde – etwa so groß wie Deutschland, Österreich und die Schweiz zusammen. Die Insel liegt im Westen des südostasiatischen Inselstaats direkt am Äquator.

Klimawandel verschärft Wetterextreme

Indonesiens 17.000 Inseln werden regelmäßig von schweren Naturkatastrophen heimgesucht. Extreme Monsunregen sind keine Seltenheit. Wissenschaftler warnen, dass der Klimawandel solche Wetterereignisse künftig häufiger und intensiver machen könnte.

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

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