Die USA stufen Russland nicht mehr als "direkte Bedrohung" ein. Im aktualisierten nationalen Sicherheitsdokument der Regierung von Präsident Donald Trump heißt es stattdessen, Washington strebe eine Kooperation mit Moskau in Fragen der strategischen Stabilität an.
Das russische Präsidialamt begrüßte die Änderung. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass: «Wir betrachten dies als einen positiven Schritt.» Die Äußerung signalisiert Moskaus Bereitschaft, die diplomatische Annäherung aufzugreifen.
Unterdessen meldete das russische Verteidigungsministerium, in der Nacht zum Sonntag 77 ukrainische Drohnen abgeschossen zu haben. Eine Stellungnahme der Ukraine zu dieser Behauptung lag zunächst nicht vor.
Angriffe auf Industriestadt
Russische Streitkräfte griffen die ukrainische Industriestadt Krementschuk mit Drohnen und Raketen an. Bürgermeister Witalij Malezkyj berichtete von Angriffen auf die Infrastruktur, die zu Strom- und Wasserausfällen führten. Die Stadtverwaltung arbeite an der Wiederherstellung der Versorgung. Die ukrainische Luftwaffe hatte mehrfach vor russischen Drohnen- und Raketenangriffen auf die Stadt gewarnt.
In Krementschuk befindet sich eine der größten Ölraffinerien der Ukraine. Ein vom Bürgermeister veröffentlichtes Foto zeigt einen Großbrand in einem Industriegebäude. Angaben zu Opfern oder zum genauen Ausmaß der Schäden lagen zunächst nicht vor.
Der großangelegte russische Angriffskrieg gegen die Ukraine begann im Februar 2022. Einige der gemeldeten Informationen lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.










