Rund 13 Prozent der Deutschen zwischen 65 und 75 Jahren sind noch erwerbstätig. Das Statistische Bundesamt ermittelte basierend auf dem Mikrozensus 2024, dass «in der Gruppe zwischen 65 und 75 Jahren sind rund 13 Prozent der Rentnerinnen und Rentner erwerbstätig».
Männer arbeiten deutlich häufiger im Rentenalter als Frauen. Das Statistische Bundesamt stellte fest: «Männer mit einer Altersrente arbeiten dabei mit einem Anteil von 16 Prozent häufiger als Frauen, bei denen der Anteil bei 10 Prozent liegt.» Der Geschlechterunterschied zeigt sich konsistent über die gesamte Altersgruppe.
Geschlechter- und Altersunterschiede
Die Erwerbstätigkeit nimmt mit zunehmendem Alter stark ab. Während bei den 65- bis 66-Jährigen noch 18 Prozent arbeiten, sinkt der Anteil bei den 73- bis 74-Jährigen auf acht Prozent. Das Statistische Bundesamt erklärte: «Beträgt sie im Alter von 65 bis 66 Jahren noch 18 Prozent, sind es bei den 73- bis 74-Jährigen noch 8 Prozent».
Die meisten erwerbstätigen Rentner arbeiten in Teilzeit oder geringfügig. Etwa die Hälfte hat eine Minijob-Beschäftigung, 39 Prozent arbeiten bis zu zehn Stunden pro Woche. Nur 14 Prozent arbeiten mehr als 40 Stunden wöchentlich.
29 Prozent der arbeitenden Rentner sind selbstständig tätig.
Die Politik diskutiert einen monatlichen Steuerfreibetrag von 2.000 Euro. Dieser Vorschlag würde Angestellte betreffen, nicht jedoch Selbstständige im Rentenalter.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.





