Die Türkei lieferte einen 33-jährigen Mann aus. Die Bundespolizei nahm ihn am Frankfurter Flughafen fest. Der Mann steht im Verdacht, zusammen mit zwei weiteren Verdächtigen ältere Menschen durch Trickbetrug um mindestens 172.500 Euro gebracht zu haben.
Die Bundespolizei nahm den Mann vergangenen Donnerstag fest. Laut Bundespolizei soll sich der 33-Jährige zwischen Dezember 2024 und März 2025 am Telefon als Polizeibeamter ausgegeben haben, um seine Opfer zu täuschen. Die Betrüger erbeuteten bei den älteren Menschen Wertgegenstände und Bargeld.
Zwei Haftbefehle
Die Staatsanwaltschaft Münster erließ gegen den Mann einen Haftbefehl wegen des Verdachts auf bandenmäßigen und gewerbsmäßigen Betrug. Zusätzlich liegt ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Bielefeld vor. Dieser betrifft eine noch offene Haftstrafe von 876 Tagen aus einer früheren Verurteilung wegen eines Tötungsdelikts.
Die Beamten führten den Verdächtigen einem Haftrichter vor.
Zwei weitere Verdächtige sollen an den Betrugstaten beteiligt gewesen sein.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.
Diebstahl im Duty-Free-Shop
Die Bundespolizei nahm am frühen Montagmorgen am Flughafen Köln/Bonn zwei mutmaßliche Diebe fest. Eine 27-jährige Frau und ein 26-jähriger Mann, beide spanische Staatsbürger, stehen im Verdacht, im Duty-Free-Shop Waren im Wert von über 4.000 Euro gestohlen zu haben. Ein aufmerksamer Mitarbeiter hatte den Diebstahl bemerkt und die Behörden informiert.
Das Duo hatte 19 Parfums, zwei Handtaschen und drei Sonnenbrillen entwendet. Die beiden waren am 29. Dezember mit einem Flug aus Barcelona in Köln/Bonn gelandet und wollten von dort nach Berlin weiterfliegen. Die Bundespolizei konnte sie noch im Abflugbereich des Flughafens stellen.
Sicherheitsleistung und Freilassung
Die Beamten erstatteten Strafanzeige gegen beide Verdächtige. Um das Strafverfahren zu sichern, erhoben die Beamten gegen jeden eine Sicherheitsleistung von 400 Euro. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen ließen die Beamten die beiden Spanier wieder frei.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.
