Portugal hat sich mit einer Gala-Vorstellung für die Fußball-WM 2026 qualifiziert. Das Team von Trainer Roberto Martinez fertigte Armenien mit 9:1 (5:1) ab und sicherte sich Platz eins in Gruppe F. Superstar Cristiano Ronaldo fehlte in Porto wegen seiner Roten Karte vom 0:2 in Irland am Donnerstag. Die direkte Qualifikation erspart Portugal den Umweg über die Playoffs.
Bruno Fernandes und Joao Neves wurden zu den Protagonisten des Abends. Beide trafen jeweils dreimal. Renato Veiga (7. Minute), Goncalo Ramos (28.), Joao Neves (30./41.) und Bruno Fernandes (45.+3) stellten bereits vor der Pause auf 5:1. Den zwischenzeitlichen Ausgleich durch Eduard Spertsyan (18.) steckten die Gastgeber locker weg. Nach dem Wechsel erhöhte Bruno Fernandes (51./72., Foulelfmeter) weiter, ehe Joao Neves (81.) und Francisco Conceicao (90.+2) den Endstand herstellten.
Parallel erlebte Irland ein dramatisches Finale. Die Mannschaft sicherte sich durch ein 3:2 (1:2) gegen Ungarn in Budapest den zweiten Platz hinter Portugal und kann über die Playoffs noch auf einen WM-Platz hoffen. Held der Iren war Troy Parrott, der alle drei Treffer erzielte. Das entscheidende Tor markierte er in der sechsten Minute der Nachspielzeit.
31 von 48 Teams qualifiziert
Für die WM 2026 sind bisher 31 von 48 Mannschaften qualifiziert. Neben den drei Gastgebern USA, Kanada und Mexiko haben sich aus Europa bislang England, Frankreich, Kroatien und Portugal durchgesetzt. Aus Südamerika kommen Titelverteidiger Argentinien, Brasilien, Ecuador, Kolumbien, Paraguay und Uruguay. Asien stellt acht Teams, darunter Japan, Südkorea und Australien. Afrika schickt neun Nationen, Ozeanien ist mit Neuseeland vertreten.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.
