Portugal löst WM-Ticket mit 9:1-Gala gegen Armenien

upday.com 3 godzin temu
Eröffnete den Torreigen: Portugals Renato Veiga. Luis Vieira/AP/dpa

Portugal hat sich mit einem Tor-Spektakel für die Fußball-Weltmeisterschaft 2026 qualifiziert. Das Team von Roberto Martinez besiegte Armenien in Porto mit 9:1 (5:1) und sicherte sich damit Platz eins in Gruppe F – ohne den gesperrten Superstar Cristiano Ronaldo. Die direkte Qualifikation ist perfekt, der Umweg über die Playoffs bleibt Portugal erspart.

Kapitän Ronaldo (40) fehlte wegen seiner roten Karte beim 0:2 in Irland drei Tage zuvor. Seine Mannschaft ließ sich davon nicht beirren und spielte bereits vor der Pause einen Gegner an die Wand, der hoffnungslos überfordert war.

Fernandes und Neves mit Dreierpack

Renato Veiga (7. Minute) brachte Portugal früh in Führung. Den kurzen Schock durch den zwischenzeitlichen Ausgleich von Eduard Spertsyan (18.) steckten die Gastgeber locker weg. Goncalo Ramos (28.), Joao Neves (30./41.) und Bruno Fernandes (45.+3, Foulelfmeter) stellten noch vor der Pause auf 5:1.

Nach dem Wechsel baute Bruno Fernandes mit seinen Toren zwei und drei (51./72., Foulelfmeter) die Führung weiter aus. Joao Neves (81.) mit seinem dritten Treffer und Francisco Conceicao (90.+2) sorgten für das passende Ende der Gala.

Irland rettet sich in letzter Sekunde

Parallel kämpfte sich Irland durch ein dramatisches 3:2 (1:2) gegen Ungarn in Budapest noch auf Platz zwei. Held der Iren war Troy Parrott, der alle drei Treffer seines Teams erzielte – das Siegtor in der sechsten Minute der Nachspielzeit. Damit können die Iren noch über die Playoffs auf einen WM-Platz hoffen.

Viertes europäisches Team dabei

Portugal ist nach England, Frankreich und Kroatien das vierte europäische Team, das sich für die WM in den USA, Kanada und Mexiko qualifiziert hat. Insgesamt haben sich bisher 31 von 48 Teams für das Turnier qualifiziert.

Aus Asien sind bereits Australien, Iran, Japan, Jordanien, Katar, Saudi-Arabien, Südkorea und Usbekistan dabei. Aus Afrika haben Algerien, Ägypten, die Elfenbeinküste, Ghana, Marokko, Tunesien, Kap Verde, Senegal und Südafrika ihre Tickets sicher. Aus Südamerika kommen Titelverteidiger Argentinien, Brasilien, Ecuador, Kolumbien, Paraguay und Uruguay. Neuseeland hat das Ticket aus Ozeanien gelöst.

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

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