Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland steigt am Donnerstag auf 13,90 Euro pro Stunde. Der Mindestlohn erhöht sich von 12,82 Euro und bringt für rund sechs Millionen Beschäftigte mehr Geld.
Das Gastgewerbe profitiert am stärksten. Laut Bundesarbeitsministerium profitieren vor allem Beschäftigte in dieser Branche von der neuen Lohnuntergrenze.
CO2-Preis steigt ebenfalls
Zeitgleich steigt der CO2-Preis im neuen Jahr. Die Abgabe auf ausgestoßenes Kohlendioxid bei der Verbrennung von Heizöl, Erdgas, Diesel und Benzin lag bisher bei 55 Euro pro Tonne und steigt nun auf maximal 65 Euro.
Die Erhöhung könnte Spritpreise um mehrere Cent verteuern. Der höhere CO2-Preis trifft Ölheizungen härter als Gasthermen.
Ab 2026 wird der CO2-Preis nicht mehr festgelegt – stattdessen bestimmen versteigerte Emissionszertifikate die Höhe. Damit endet die bisherige Praxis fixer Preise.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.




