Bis minus elf Grad: Eisige Silvesternacht in Süddeutschland

upday.com 2 godzin temu
Der Deutsche Wetterdienst prognostiziert Frost bis minus elf Grad zum Jahreswechsel (Symbolbild - KI-generiert) AI Generated Stock Image

Kälte und Schnee bestimmen den Jahreswechsel in Süddeutschland. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) prognostiziert frostige Temperaturen bis minus elf Grad in einigen Regionen und teils kräftige Schneefälle – ein deutlicher Kontrast zu den milden Tagen vor Weihnachten.

In Bayern bringt ein Tiefdruckgebiet über der Barentssee Wolken und Schneefall in die Region. Rund um die Alpen werden bis zum Abend fünf bis zehn Zentimeter Neuschnee erwartet. Die Höchstwerte liegen zwischen minus einem Grad in den Bergen und plus drei Grad am Untermain. In Südostbayern auf 1500 Metern Höhe kann das Thermometer bis auf minus neun Grad fallen.

Baden-Württemberg erwartet regional unterschiedliche Bedingungen. Im Südschwarzwald und am Bodensee kündigt der DWD überwiegend klaren Himmel für die Silvesternacht an. Im Norden bleibt es zunächst wolkig mit gelegentlich leichtem Schneefall. Die Temperaturen erreichen tagsüber minus drei Grad auf der Schwäbischen Alb bis plus drei Grad am Neckar, auf dem Feldberg werden minus sechs Grad gemessen.

Frostige Silvesternacht

Wer den Jahreswechsel im Freien feiern will, muss sich warm anziehen. In der Rheinebene sinken die Temperaturen auf rund minus sechs Grad, im Allgäu und Schwarzwald werden bis zu minus elf Grad erwartet. Im Tauberland bleibt das Thermometer um null Grad, am Hochrhein und im Allgäu kann es bis minus acht Grad kalt werden. In Bayern sind zudem windige Bedingungen möglich.

An Neujahr zeigt sich die Sonne vor allem in Südbayern und den Alpen, während im Rest Bayerns Wolken dominieren. In Baden-Württemberg bleibt es tagsüber zunächst freundlich, bevor im Norden über Schwarzwald und Alb die Bewölkung zunimmt. Die Temperaturen steigen auf plus eins bis plus vier Grad. Der Wind frischt merklich auf, in höheren Lagen sind stürmische Böen möglich.

Der Wetterumschwung folgt auf ungewöhnlich milde Tage. Weiße Weihnachten blieben in weiten Teilen Bayerns erneut aus, die Bayerischen Alpen erlebten mehrere sonnige und vergleichsweise warme Tage, bevor die Kaltfront einsetzte.

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

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