Die Polizei lässt eine Person im Fall der tödlichen Schießerei an der Brown University wieder frei. Generalstaatsanwalt Peter F. Neronha teilte am Abend (Ortszeit) mit, dass neue Ermittlungen Hinweise ergeben haben, die in eine andere Richtung weisen. Die Freilassung markiert eine bedeutende Wendung in den Ermittlungen zu dem Angriff im US-Bundesstaat Rhode Island.
Bei der Schießerei auf dem Campus der Elite-Universität tötete ein Angreifer am Samstag zwei Studenten und verletzte mehrere weitere. Die Polizei hatte am Sonntagmorgen eine Person festgenommen, die sie nun wieder freilässt. Der mutmaßliche Täter ist weiterhin auf der Flucht.
Sorge in der Gemeinde
Bürgermeister Brett Smiley räumte auf einer Pressekonferenz ein: «Wir wissen, dass dies wahrscheinlich neue Ängste in unserer Gemeinschaft hervorrufen wird.» Gleichzeitig betonte er, dass für die Bevölkerung von Providence keine akute Gefahr bestehe. Die Polizeipräsenz in der Stadt und auf dem Universitätsgelände bleibt erhöht.
Smiley appellierte an die Öffentlichkeit, Hinweise zu liefern. Besonders Videos des Vorfalls könnten die Ermittlungen voranbringen. «Unsere Ermittlungen zu dieser schrecklichen Tat dauern an», so der Bürgermeister.
Fahndung läuft weiter
Mehr als 400 Polizisten, darunter Beamte des Federal Bureau of Investigation (FBI), sind im Einsatz. Die Polizei hatte am Samstagabend ein Video veröffentlicht, das eine schwarzgekleidete Person zeigt, die das Universitätsgelände zu Fuß verlässt. Das Video zeigt das Gesicht nicht.
Das Motiv des Angriffs ist weiterhin unklar.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.






