Bund erleichtert Familien den Weg zum Eigenheim

upday.com 3 godzin temu
Förderprogramme sollen Familien ein Eigenheim ermöglichen. (Archivbild) Sven Hoppe/dpa

Der Bund lockert die Bedingungen für zwei Wohneigentums-Förderprogramme deutlich. Familien mit kleinen und mittleren Einkommen sollen so leichter zu einem eigenen Haus oder einer Wohnung kommen.

Ab dem 23. Oktober gelten in den Programmen «Jung kauft Alt» und «Wohneigentum für Familien» bessere Zinsbedingungen. Gleichzeitig senkt das Bauministerium die Sanierungsanforderungen.

Ministerin verspricht mehr Eigenheime

Bauministerin Verena Hubertz (SPD) begründete die Verbesserungen mit dem Ziel, mehr Familien zu helfen. «Damit mehr Familien ihren Traum vom Eigenheim verwirklichen können. Denn Wohneigentum ist kein Luxus, sondern eine Investition in Sicherheit, Unabhängigkeit und Lebensqualität», erklärte sie.

Viele Familien hatten bisher bei «Jung kauft Alt» gezögert, weil ihnen die geforderte Sanierung zu aufwendig erschien. Künftig müssen Käufer in den ersten viereinhalb Jahren nur noch auf das Mindestniveau eines Effizienzhauses mit Standard 85 EE sanieren.

«Man spart also nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Aufwand», sagte Hubertz. Die besseren Zinskonditionen sollen jungen Familien zusätzlich Mut für den Schritt ins Eigenheim machen.

Zwei Programme mit unterschiedlichen Zielen

Das Programm «Wohneigentum für Familien» fördert über zinsgünstige Kredite den Neubau und Ersterwerb neuer, klimafreundlicher Wohnungen und Häuser. «Jung kauft Alt» hingegen unterstützt den Kauf älterer, energetisch schlechter Immobilien zur Selbstnutzung.

Die neuen Konditionen können ab Donnerstag über die Hausbank bei der KfW beantragt werden. Beide Programme richten sich gezielt an Familien mit kleinen und mittleren Einkommen.

(dpa) Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

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