AfD-Chef Tino Chrupalla (50) sorgte in der ZDF-Sendung "Markus Lanz" für Entsetzen mit kontroversen Aussagen zu Russland und Polen. Er behauptete: «Ich sehe keine Gefahr für Deutschland aktuell durch Russland!» Zudem erklärte er, dass «auch Polen für uns eine Gefahr sein» könne.
Moderator Markus Lanz (56) reagierte fassungslos auf die Gleichsetzung: «Sie sagen, Polen ist potenziell genauso gefährlich für Deutschland wie Russland?!» Chrupalla verteidigte seine Position und verglich den CDU-Politiker Kiesewetter mit dem russischen Propagandisten Dimitri Medwedew: «Warum nicht? Natürlich! Das ist genauso Propaganda wie Herr Kiesewetter hier!» Lanz konterte ungläubig: «Sie vergleichen jetzt Kiesewetter mit Medwedew? Im Ernst jetzt?»
Kreml-Kritiker reagiert empört
Der Kreml-Kritiker Wladimir Kara-Mursa (44), der zwei Giftanschläge überlebte, zeigte sich entsetzt über Chrupallas Vergleiche. «Es ist beleidigend, sowas zu hören. Unsere Oppositionsführer werden ermordet!», sagte er in der Sendung. Er stellte klar: «Wladimir Putin ist nicht nur ein Diktator. Er ist nicht nur ein Besetzer. Er ist auch ein Mörder.»
Chrupalla inszenierte sich selbst als Opfer und behauptete: «Wir sehen ja, wie aktuell mit der Opposition in Deutschland umgegangen wird.» Er bezeichnete sich als Dissidenten: «Mittlerweile fühle ich mich so. Fühlen sich viele von uns. Als Verfolgte. Wir werden verfolgt, wir werden ausgegrenzt, wir werden abgehört.» Zu einem Angriff auf seine Person sagte er: «Ich weiß nicht, ob das der Staat war. Es waren vielleicht Dienste oder sonst wer.»
Expertin widerspricht
NATO-Expertin Florence Gaub (48) widerlegte Chrupallas Behauptungen über hybride Bedrohungen durch westliche Staaten. «Wir haben keine hybriden Angriffe auf Deutschland aus den USA oder aus Frankreich - überhaupt aus NATO-Bündnisstaaten», stellte sie klar. Die Bedrohungslage sei «heute klarer als je zuvor».
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