Ein russischer Drohnenangriff hat einen Sonnenblumenöl-Tank im Hafen von Piwdenne in der ukrainischen Region Odesa getroffen. Ein Video in einem regionalen Telegram-Nachrichtenkanal zeigt eine große Flamme über dem Tank und Straßen, die mit Sonnenblumenöl überflutet sind. Die Schäden konnten nicht unabhängig bestätigt werden.
Auch aus Odesa selbst wurden Explosionen gemeldet. Die Behörden warnten die Bewohner von Piwdenne vor weiteren Angriffen und forderten sie auf, Schutzräume aufzusuchen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj beschrieb die Lage in der Region Odesa als schwierig. Angesichts der zunehmenden russischen Angriffe auf Odesa und Umgebung ordnete er eine Verstärkung und Neuorganisation der regionalen Luftabwehr an.
Erst vor wenigen Tagen hatte das russische Militär bereits einen Sonnenblumenöl-Tank in Piwdenne angegriffen und beschädigt. Der Hafen ist einer von drei Häfen, die die Ukraine für den Export von Getreide und anderen landwirtschaftlichen Produkten nutzt.
Die Region Odesa verzeichnet zunehmende Schäden durch russische Drohnen und Raketen. Russland nutzt Lücken in der Luftabwehr aus und intensiviert seine Angriffe, um der Ukraine den Zugang zum Schwarzen Meer zu versperren. Die Luftangriffe richten sich zunehmend gegen zivile Einrichtungen in der Ukraine, darunter Hafenanlagen und Energieversorgungsobjekte, um erheblichen wirtschaftlichen Schaden anzurichten.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.










