Erling Haaland hat Julian Nagelsmann einen riesigen Gefallen getan. Mit seinen Toren beim 4:1-Sieg Norwegens über Italien schoss der Superstar nicht nur sein Team zur WM - er verbesserte auch dramatisch die Ausgangslage für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft. Der Grund: Italien stürzt in der Weltrangliste ab, und Deutschland kann bei einem Sieg gegen die Slowakei am Montag (20:45 Uhr, ZDF) definitiv in Topf 1 der WM-Auslosung rutschen.
Die norwegische Gala hat konkrete Folgen für die DFB-Elf. Italien wird in der nächsten Weltrangliste am Mittwoch dramatisch abrutschen. Deutschland kehrt mit einem Sieg gegen die Slowakei garantiert in die Top 9 zurück - und sichert sich damit einen Platz im besten Lostopf.
Das bedeutet: Deutschland würde bei der Gruppenauslosung am 5. Dezember in Washington zusammen mit WM-Favoriten wie Argentinien, Spanien, Frankreich, Brasilien und England gesetzt. Duelle mit diesen Teams im kommenden Sommer in Amerika blieben dem DFB-Team in der Gruppenphase erspart.
Spekulationen um FIFA-Regeländerung
Zuletzt hatte es Spekulationen gegeben, die FIFA könne ihr Setzsystem ändern. Teams aus den sechs Playoff-Pfaden würden dann nicht automatisch in den schlechtesten Topf 4 eingeordnet, sondern in den Topf des am besten platzierten Teams ihres Pfades. Für Italien wäre das vor der Niederlage gegen Norwegen Topf 1 gewesen - Deutschland hätte in Topf 2 gemusst.
Diese mögliche Regeländerung könnte nun sogar zum Vorteil für Deutschland werden. Sollte die DFB-Elf durch eine Niederlage gegen die Slowakei das direkte WM-Ticket verspielen und in der Weltrangliste hinter Verfolger wie Kroatien oder Marokko zurückfallen, würde sie als Playoff-Teilnehmer in Topf 2 landen - nicht in Topf 4.
Diesen Umweg will Nagelsmann aber nicht gehen müssen. Topf 1 ist aus eigener Kraft wieder möglich. Die FIFA will ihre Regularien und die Setztöpfe nach Ende der Qualifikationsphase in dieser Woche verkünden.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.






