Ein entgleister Güterzug hat zwischen Hannover und Göttingen massive Schäden verursacht. Über fünf Kilometer Gleise im Bereich Elze sind schwer beschädigt, die Reparaturen werden mehrere Wochen dauern. Die Deutsche Bahn arbeitet mit Hochdruck an der Wiederherstellung, doch Regionalzüge fallen noch lange aus.
Das Ausmaß der Zerstörung ist gewaltig: Mehrere tausend Gleisbauteile müssen ersetzt werden, dazu kommen beschädigte Oberleitungsmasten, Signale, Kabel und drei Weichen. Am Sonntag trennte das Technische Hilfswerk mit kleineren Sprengungen einzelne Schienen – nach Angaben eines Bahnsprechers die sicherste Methode. Ab Freitag sollen Kräne und Hilfszüge die beschädigten Waggons bergen.
Massive Beeinträchtigungen für Reisende
Die Regionalbahn 77 und die RE2-Linie des Anbieters Metronom sind von den Sperrungen betroffen. Zwischen Nordstemmen und Banteln fahren Ersatzbusse. Metronom rechnet damit, dass die RE2 erst im Februar wieder auf der gesamten Strecke verkehren kann. Der Fernverkehr mit ICE-Zügen ist nicht beeinträchtigt.
Der Unfall ereignete sich am Dienstag, als ein Güterzug entgleiste. Mehrere Waggons lösten sich und kollidierten mit einem entgegenkommenden Güterzug. Die Deutsche Bahn hat die Schadenserfassung noch nicht abgeschlossen und kann deshalb die genaue Reparaturdauer noch nicht beziffern.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.




