Kasachstan tritt Abraham-Abkommen bei - Israel-Normalisierung

upday.com 4 godzin temu
Kasachstan ist nach Worten Trumps das erste Land seiner zweiten Amtszeit, das den Abraham-Abkommen beigetreten sei - «das erste von vielen». Jacquelyn Martin/AP/dpa

Kasachstan tritt den Abraham-Abkommen bei. Der zentralasiatische Staat normalisiert damit seine Beziehungen zu Israel, wie US-Präsident Donald Trump ankündigte. Er bezeichnete den Schritt auf seiner Plattform Truth Social als «das erste von vielen». Die USA wollen mit dem erweiterten Abkommen Israels Image in der arabischen und muslimischen Welt nach dem Gaza-Krieg verbessern.

Die Abraham-Abkommen gehen auf das Jahr 2020 zurück und wurden von Trump in seiner ersten Amtszeit initiiert. Sie ermöglichen die diplomatische Normalisierung zwischen Israel und mehreren arabischen Staaten, darunter Marokko und Sudan. Kasachstan unterhält bereits seit über 30 Jahren diplomatische Beziehungen zu Israel. Am 18. November wird der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman in Washington erwartet - möglicherweise steht auch ein Beitritt Saudi-Arabiens zur Debatte.

Syrien: Sanktionen aufgehoben

Der UN-Sicherheitsrat hob die Sanktionen gegen Syriens Übergangspräsidenten Ahmed al-Scharaa und Innenminister Anas Hasan Khattab auf. Die beiden standen wegen früherer Verbindungen zu Al-Qaida auf der Sanktionsliste. Al-Scharaa wird am Montag als erster syrischer Präsident seit der Unabhängigkeit des Landes 1946 ins Weiße Haus reisen. Die US-Delegation wertet die Aufhebung als Signal für einen politischen Neuanfang in Syrien.

Milliarden-Investitionen aus Zentralasien

Usbekistan kündigte massive Investitionen in den USA an. In den nächsten drei Jahren sollen 35 Milliarden Dollar fließen, in den kommenden zehn Jahren über 100 Milliarden. Das Geld ist für Schlüsselbranchen wie kritische Mineralien, Energie und Technologie vorgesehen. Trump empfing die Staatschefs von Kasachstan, Usbekistan, Kirgisistan, Tadschikistan und Turkmenistan im Weißen Haus, um wirtschaftliche und militärische Partnerschaften zu stärken.

Spannungen zwischen Israel und Hisbollah

Israel bombardierte mehrere Gebäude in Südlibanon, die angeblich von der Hisbollah genutzt werden. Die Armee zielte auf Waffendepots der Radwan-Einheit. Libanons Präsident Joseph Aoun bezeichnete die Angriffe als «eklatanten Verbrechen». Seit Ende November gilt zwar eine Waffenruhe, doch Israel wirft der Hisbollah vor, ihre militärischen Kapazitäten wieder aufzubauen. Die libanesische Regierung hatte im August einem US-Plan zur Entwaffnung der Miliz bis Jahresende zugestimmt.

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

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