König Charles gibt gute Nachricht: Krebstherapie wird reduziert

upday.com 3 godzin temu
Der britische König Charles III. hat sich in einer Videobotschaft zum Fortschritt seiner Krebsbehandlung geäußert. Tommy Forbes/Bango Studios/PA Media/dpa

König Charles III. (77) hat gute Nachrichten: Seine Krebsbehandlung zeigt Erfolge und kann im neuen Jahr reduziert werden. Der britische Monarch nutzte diese positive Entwicklung für eine Video-Botschaft, in der er für Krebsvorsorge wirbt.

«Ich kann heute die gute Nachricht verkünden, dass mein eigener Behandlungsplan dank Früherkennung, effektiver Intervention und Befolgung ärztlicher Anordnungen im neuen Jahr reduziert werden kann», sagte Charles in der Video-Botschaft für eine Krebspräventionskampagne. Der Erfolg sei «ein individueller Segen als auch Zeugnis für die bemerkenswerten Fortschritte, die in der Krebsbehandlung in den vergangenen Jahren gemacht wurden».

Ein Sprecher des Königs stellte klar, dass die Therapie noch nicht vollständig abgeschlossen sei. Sie trete jedoch in eine präventive Phase ein. Der Monarch wird ambulant behandelt und konnte seine öffentlichen Aufgaben relativ schnell wieder aufnehmen, darunter auch internationale Reisen.

Aufruf zur Krebsvorsorge

Charles nutzt seine Erkrankung gezielt, um auf die Bedeutung von Früherkennung aufmerksam zu machen. «Ich bete, dass sich jeder von uns als Teil seiner Neujahrsvorsätze vornimmt, seinen Beitrag zu leisten, damit Krebs frühzeitig erkannt wird», appellierte der König. Er rief die Menschen in Großbritannien auf, sich auf einer neuen nationalen Website über Vorsorgeuntersuchungen zu informieren.

Der Monarch zeigte sich ermutigt von der breiten Unterstützung durch medizinisches Personal und die Öffentlichkeit, besonders von Krebsbetroffenen. Seine frühere Offenheit über eine vergrößerte Prostata hatte bereits Wirkung gezeigt: Viele Männer informierten sich daraufhin über Prostataerkrankungen, die Zugriffszahlen auf der Website des britischen Gesundheitsdienstes NHS schossen in die Höhe.

Bruch mit royaler Tradition

Die öffentliche Kommunikation über seine Krebserkrankung gilt als absolutes Novum für die britischen Royals. «Queen Elizabeth und Prinz Philip haben die Dinge immer sehr, sehr geheim gehalten», bestätigte Craig Prescott, Verfassungsexperte von der Londoner Universität Royal Holloway, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Charles' bemerkenswerte Offenheit bricht mit dieser jahrzehntelangen Tradition strenger Geheimhaltung von Gesundheitsdiagnosen.

Der Krebs war im Februar 2024 bei einer Routine-Prostata-Operation entdeckt worden. Es handelt sich jedoch nicht um Prostatakrebs. Die genaue Krebsart wurde nicht öffentlich gemacht. Auch Prinzessin Kate (43), die Schwiegertochter des Königs, leidet an Krebs, hat ihre Chemotherapie aber im vergangenen Jahr erfolgreich abgeschlossen.

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

Idź do oryginalnego materiału