Mick Schumacher wechselt 2026 zur IndyCar-Serie

upday.com 1 godzina temu
Mick Schumacher wechselt zur IndyCar-Serie und unterschreibt bei Rahal Letterman Lanigan Racing (Symbolbild - KI-generiert) Upday Stock Images

Mick Schumacher wechselt zur IndyCar-Serie. Der 26-Jährige unterschrieb bei Rahal Letterman Lanigan Racing und startet ab dem 1. März 2026 in St. Petersburg, Florida. Nach zwei Jahren in der Langstrecken-Weltmeisterschaft mit Alpine kehrt der Sohn von Formel-1-Legende Michael Schumacher (56) damit in den Einsitzer-Rennsport zurück. Late-Night-Ikone David Letterman (78) besitzt das Team mit.

Das Team kündigte dies einen Tag früher als geplant an. Schumacher reagierte in einer digitalen Pressekonferenz mit Humor: «Es ist so aufregend, dass wir ein bisschen zu früh waren.»

Kein Abschied von der Formel 1

Der Wechsel bedeutet für Schumacher nicht das Ende seiner Formel-1-Ambitionen. «Ich sehe nicht, warum der Schritt zur IndyCar eine Türe zu machen sollte», erklärte er.

Die IndyCar-Serie gilt als schneller, umkämpfter und gefährlicher als die Formel 1 – besonders das berühmte Indianapolis-500-Rennen auf dem legendären Ovalkurs. Schumacher akzeptiert die Risiken: «Ich sehe nicht, warum es gefährlicher sein sollte als andere [Serien]. Die Geschwindigkeit ist verrückt, aber ich akzeptiere das Risiko.»

Etablierte Tradition

Der Wechsel von der Formel 1 zur IndyCar-Serie hat Tradition. Der Kolumbianer Juan Pablo Montoya fuhr von 2001 bis 2006 in der Formel 1 für Williams und McLaren, wechselte dann für sieben Jahre zu NASCAR und startete von 2014 bis 2017 in der IndyCar-Serie. In seiner zweiten Saison wurde er Gesamtzweiter.

Romain Grosjean stieg 2021 nach acht Jahren als Stammpilot in der Formel 1 in die IndyCar-Serie ein und entwickelte sich zum Podiumskandidaten. Jacques Villeneuve triumphierte 1995 bei der CART-Meisterschaft und dem Indianapolis 500, bevor er 1997 Formel-1-Weltmeister wurde.

Schumacher verabschiedete sich auf Instagram von Alpine: «Ich bin sehr dankbar für die vergangenen zwei Jahre mit dem Alpine-Team. Ich habe auf und abseits der Strecke unglaublich viel gelernt und bin allen dankbar, die ein Teil davon waren.»

Bei Haas fuhr er zwischen 2021 und 2022 in der Formel 1. Seine Startnummer 47 behält er bei. Die Vertragslaufzeit mit seinem neuen Team ist noch offen.

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

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