Die Eisbären Berlin haben nach einer Krisensitzung mit dem Trainerteam die Wende geschafft. Nach der schwachen 1:3-Niederlage gegen München bezwangen die Hauptstädter den Tabellenführer Straubing Tigers mit 4:2 und setzten ein wichtiges Zeichen im Kampf um die Playoff-Plätze.
Der Matchwinner hieß Liam Kirk. Der 25-jährige Stürmer traf gleich dreimal gegen Straubing und erhöhte sein Saisontorkonto auf sieben Treffer. Nach einer längeren Flaute war es für den Engländer ein befreiendes Erfolgserlebnis.
«Wir hatten ein wichtiges Gespräch als Team mit dem Trainerteam darüber, was wir anders machen und wie wir als Mannschaft auftreten müssen, wie wir es auch in der Vergangenheit gemacht haben», erklärte Kirk nach dem Spiel. «Es war einfach die Verpflichtung über 60 Minuten, die wir gezeigt haben. Straubing ist ein großartiges Team, das nicht grundlos an der Tabellenspitze steht. Es war ein wichtiger Sieg für uns und auch ein Statement. Wir müssen so weitermachen und darauf aufbauen.»
Am MagentaSport-Mikrofon sprach Kirk auch über seinen persönlichen Durchbruch: «Offensiv zu sein, ist Teil meines Spiels. Ich habe mich eine ganze Weile lang schwergetan, zu treffen. Das hat sich wie ein großes Problem angefühlt. Das ist dann schön, dass die Tore so gefallen sind. Am Ende geht es nur um das Team. Das ist alles, was zählt.»
Trotz des Erfolgs bleiben die Eisbären mit Platz sieben im Tabellenmittelfeld. Eine Baustelle ist weiterhin das Powerplay, das seit Wochen Schwächen zeigt. Obwohl Co-Trainer Rob Collins dafür verantwortlich ist, gelang gegen Straubing nur ein einziger Überzahltreffer. Die nächste Chance, die Serie fortzusetzen, bietet sich am Mittwoch um 19:30 Uhr beim Auswärtsspiel in Ingolstadt.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.








