Pogacar attackiert Jury: 'Schlechte Arbeit wie so oft!'

upday.com 4 godzin temu
Ärgert sich über eine Jury-Entscheidung bei der Deutschland Tour: Tadej Pogacar (Archivbild) Yoan Valat/Pool EPA/AP/dpa

Radstar Tadej Pogacar hat sich scharf über eine Jury-Entscheidung bei der Deutschland Tour geärgert. Der viermalige Tour-de-France-Champion kritisierte auf Instagram: «Diese Zurückstufung ist ein absoluter Witz und nicht korrekt. Schlechte Arbeit... wie so oft.»

Der Niederländer Danny van Poppel war der Sieg auf der dritten Etappe am Samstag in Kassel aberkannt worden. Van Poppel hatte im Zielsprint dem Briten Matthew Brennan durch einen Schlenker den Weg versperrt.

Nachträgliche Siegeserklärung

Die Jury setzte van Poppel daraufhin ans Ende der ersten Gruppe zurück. Zum Sieger wurde nachträglich der Norweger Sören Waerenskjold erklärt.

Pogacar verteidigte seinen Kollegen und bemängelte die Inkonsistenz der Entscheidungen. «Versteht mich nicht falsch. Wenn sie hier Fahrer zurückstufen, können sie auch vier bis fünf Fahrer zurückstufen. Schaut euch die Bilder an», schrieb der Slowene weiter. Van Poppel, Teamkollege von Jungstar Florian Lipowitz, sei der klare Sieger gewesen.

Comeback im September geplant

Der slowenische Weltmeister erholt sich derzeit von den Strapazen der Tour de France. Erst im September steigt Pogacar mit den Rennen in Kanada wieder ins Geschehen ein.

Sein Hauptziel für den Rest des Jahres ist die WM-Titelverteidigung in Ruanda. Dort will der 26-Jährige seinen Weltmeistertitel erfolgreich verteidigen.

(dpa) Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz überarbeitet.

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