Tesla stürzt ab, BYD explodiert: Die dramatische Wende im EU-Automarkt

upday.com 2 tygodni temu
Der europäische Automarkt wächst um 5,8 Prozent, während Tesla um 48 Prozent einbricht und BYD um 195 Prozent zulegt (Symbolbild - KI-generiert) Upday Stock Images

Der europäische Automarkt wächst zum vierten Mal in Folge - doch die Gewinner und Verlierer verschieben sich dramatisch. Während Tesla im Oktober einen Absturz um 48 Prozent erlebte, explodiert der chinesische Konkurrent BYD mit einem Plus von 195 Prozent.

Die Neuzulassungen in der EU stiegen im Oktober um 5,8 Prozent auf 916.609 Fahrzeuge, wie der Branchenverband ACEA am Dienstag in Brüssel mitteilte. In den ersten zehn Monaten des Jahres wurden rund 8,97 Millionen Autos zugelassen - ein Plus von 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Elektroautos gewinnen weiter an Boden. Ihr Marktanteil stieg von 13,2 Prozent im Vorjahr auf 16,4 Prozent. Hybridfahrzeuge kommen auf über ein Drittel Marktanteil, Benziner auf über ein Viertel. Diesel-Autos sind fast auf ein Viertel zusammengebrochen und erreichen nur noch knapp über neun Prozent.

Tesla stürzt ab, BYD dominiert

Der US-Elektropionier Tesla verzeichnete im Oktober nur 5.647 Neuzulassungen in der EU - ein Minus von 48 Prozent. Im Gesamtjahr liegt Tesla mit einem Rückgang von 39 Prozent deutlich im Minus.

BYD dagegen registrierte im Oktober 13.350 Fahrzeuge und steigerte seinen Marktanteil auf 1,5 Prozent. Das entspricht einem Wachstum von 195 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Deutsche Hersteller legen zu

Der Volkswagen-Konzern bleibt unangefochtener Marktführer und wuchs im Oktober um 7,9 Prozent. Allerdings brach die Sportwagen-Tochter Porsche um 28 Prozent ein.

BMW steigerte die Zulassungen um 8,7 Prozent, Mercedes-Benz um 2,0 Prozent. Der Stellantis-Konzern mit Marken wie Peugeot, Citroën, Fiat und Opel legte um 6,6 Prozent zu.

Noch unter Pandemie-Niveau

Trotz des positiven Trends liegt der Markt weiterhin deutlich unter Vor-Corona-Niveau. Der Branchenverband ACEA erklärte: «Trotz des jüngsten Schwungs liegen die Volumina aber immer noch weit unter dem Niveau, das vor der Corona-Pandemie erreicht wurde.»

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

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