US-Präsident Donald Trump verschärft den Druck auf Russland im Ukraine-Krieg. Er kündigte an, die ursprünglich geplante Frist von 50 Tagen für deutlich höhere Zölle gegen Russlands Handelspartner zu verkürzen.
Die Ankündigung machte Trump vor einem Treffen mit dem britischen Premierminister Keir Starmer. Mit den Zolldrohungen will er die Bemühungen um ein Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine vorantreiben.
Trump verkürzt Frist für Zölle
Details zu den genauen Zollhöhen oder der neuen verkürzten Frist nannte Trump zunächst nicht. Die ursprüngliche 50-Tage-Frist hatte er bereits zuvor als Druckmittel gegen Moskau angekündigt.
Die geplanten Zollmaßnahmen richten sich gegen Länder, die weiterhin Handel mit Russland betreiben. Damit setzt Trump auf wirtschaftlichen Druck als diplomatisches Mittel gegen den russischen Angriffskrieg.
(dpa) Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz überarbeitet.
![Syn Lwa Pandższiru: jeżeli Zachód nie chce nam pomóc, niech przynajmniej nie wspiera talibów [reportaż]](https://krytykapolityczna.pl/wp-content/uploads/2025/07/Fajer-2.png)