SC Freiburg und der 1. FC Union Berlin trennten sich am Samstag mit 0:0. Vor 22.012 Zuschauern im Stadion an der Alten Försterei verhinderte der Video-Assistent gleich zweimal einen Torerfolg. Matthias Ginter traf in der 17. Minute per Kopf für die Gäste, doch Schiedsrichter Sören Storks nahm das Tor nach VAR-Eingriff wegen Handspiels zurück. In der 69. Minute kassierte Andrej Ilic seinen vermeintlichen Führungstreffer für Union ebenfalls - Rani Khedira stand bei der Entstehung im Abseits.
Die Fans beider Lager reagierten frustriert auf die Videobeweis-Entscheidungen. Sie skandierten lautstark «Fußball» als Protest gegen die Intervention der Kölner Keller-Schiedsrichter. Ginters Handspiel war mit bloßem Auge kaum zu erkennen - der Ball prallte vom Kopf des Freiburgers an dessen eigenen Arm.
Vergebene Chancen auf beiden Seiten
Beide Teams vergaben mehrere Möglichkeiten zum Siegtreffer. Lucas Höler und Jan-Niklas Beste scheiterten für Freiburg, während Leopold Querfeld und der eingewechselte Ilyas Ansah ihre Chancen für Union nicht nutzen konnten. Freiburg-Coach Julian Schuster nahm Chukwubuike Adamu bereits in der 39. Minute vom Feld - der Stürmer war nach früher Gelber Karte nah an Gelb-Rot.
Die Punkteteilung zementiert die missliche Lage beider Clubs. Freiburg wartet nun seit fünf Bundesliga-Spielen auf einen Sieg. Union Berlin bringt seit sechs Partien keinen Treffer aus dem Spiel heraus zustande und bleibt damit offensiv weitgehend harmlos.
SC Freiburg hat damit auch im siebten Anlauf nicht bei Union Berlin gewonnen. Das Remis wiederholt das Ergebnis der Vorsaison - damals endete die Partie ebenfalls 0:0. Beide Mannschaften verharren im Mittelfeld der Tabelle.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.





