4:0 und 2:0: Spanien und Österreich vor WM-Qualifikation

upday.com 2 godzin temu
Mikel Oyarzabal führte Spanien mit einem Doppelpack zum Sieg. Tamuna Kulumbegashvili/AP/dpa

Europameister Spanien und Österreich stehen kurz vor der direkten Qualifikation für die Fußball-WM 2026. Die Iberer können nach dem 4:0 in Georgien nur noch theoretisch von der Türkei als Tabellenführer der Gruppe E eingeholt werden. Österreich sicherte sich mit einem 2:0 gegen Zypern bereits das Playoff-Ticket und könnte sich noch am Abend direkt qualifizieren.

Spanien schaffte in Tiflis bereits in der ersten Halbzeit klare Verhältnisse. Mikel Oyarzabal traf per Handelfmeter in der elften Minute, Martín Zubimendi erhöhte in der 22. Minute und Ferran Torres vom FC Barcelona stellte in der 34. Minute auf 3:0. Oyarzabal machte in der 63. Minute den Endstand perfekt. Die Türkei gewann parallel 2:0 gegen Bulgarien und hält ihre theoretische Chance aufrecht.

Entscheidung am Dienstag

Beide Mannschaften treffen am Dienstagabend um 20.45 Uhr in Sevilla im direkten Duell aufeinander. Die Türken müssten allerdings eine Differenz von 14 Toren wettmachen, um sich noch das direkte WM-Ticket zu sichern. Das scheint nahezu unmöglich, da Spanien im Hinspiel bereits 6:0 gesiegt hatte und auch im fünften Qualifikationsspiel seine weiße Weste wahrte.

Österreich gewann in Limassol dank eines Doppelpacks von Marko Arnautovic, der den gesperrten David Alaba als Kapitän vertrat. Der Stürmer traf per Foulelfmeter in der 18. Minute und legte in der 55. Minute nach. Die Mannschaft von Trainer Ralf Rangnick hat an der Spitze der Gruppe H fünf Punkte Vorsprung auf Bosnien und Herzegowina. Die direkte Qualifikation könnte noch am Abend folgen, sollte das Balkan-Land nicht gegen Rumänien gewinnen.

Belgien verpasste dagegen mit einem 1:1 in Kasachstan die vorzeitige Qualifikation. Nach dem frühen Schock durch Dastan Satpajew, der mit 17 Jahren zum jüngsten Torschützen in der Geschichte seines Landes wurde, kam das Team von Trainer Rudi Garcia durch Hans Vanaken lediglich zum Ausgleich. Die Roten Teufel haben das direkte WM-Ticket jedoch weiterhin in der eigenen Hand. Ein Remis am letzten Spieltag gegen den tor- und punktlosen Tabellenletzten Liechtenstein sollte aufgrund der deutlich besseren Tordifferenz gegenüber Nordmazedonien und Wales reichen.

Für die Weltmeisterschaft 2026 sind bisher 30 von 48 Teams qualifiziert. Neben den drei Gastgebern USA, Kanada und Mexiko haben sich aus Europa bereits England, Frankreich und Kroatien das Ticket gesichert. Aus Südamerika kommen Titelverteidiger Argentinien, Brasilien, Ecuador, Kolumbien, Paraguay und Uruguay.

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

Idź do oryginalnego materiału