Durchbruch bei Kupjansk: Ukraine unterbricht russische Versorgung

upday.com 2 godzin temu
Die ukrainische Armee meldet die Rückeroberung von zwei Dörfern in der Region Charkiw (Symbolbild - KI-generiert) Upday Stock Images

Die ukrainische Armee hat zwei Dörfer und Teile der strategisch wichtigen Stadt Kupjansk in der nordöstlichen Region Charkiw zurückerobert. Die Brigade Chartia meldete am Freitag die Befreiung von Kindraschiwka und Radkiwka sowie nördlicher Stadtteile von Kupjansk. Dabei gelang den Truppen ein Durchbruch zum Fluss Oskil – und damit die Unterbrechung einer Versorgungslinie der russischen Streitkräfte.

Die Stadt Kupjansk ist seit Kriegsbeginn heftig umkämpft. Russische Truppen hatten sie 2022 erobert, die ukrainische Armee gewann sie Ende desselben Jahres zurück. Ende November meldete die russische Armee erneut die Einnahme von Kupjansk – was Kiew jedoch bestreitet.

Kiew weist russische Erfolgsberichte zurück

Die ukrainische Regierung bezeichnet russische Meldungen über Gebietsgewinne regelmäßig als Versuche, das Land als kurz vor dem Zusammenbruch stehend darzustellen. Damit wolle Moskau seine Verhandlungsposition für ein Kriegsende stärken. Tatsächlich hatte Russland in den vergangenen Monaten Geländegewinne in der Ukraine erzielt. Die Region Charkiw hat Moskau bislang nicht annektiert.

Parallel erhöht die US-Regierung den Druck auf Kiew, erhebliche territoriale Zugeständnisse zu machen. Präsident Wolodymyr Selenskyj deutete an, dass die neueste Version eines US-Plans zum Kriegsende einen Abzug russischer Truppen aus der Region Charkiw vorsehen könnte – im Gegenzug für einen Rückzug der ukrainischen Armee aus der Region Donezk.

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

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