Essen und Friseur teurer: Inflation bleibt wohl über zwei Prozent

upday.com 1 godzina temu
Viele Lebensmittel sind teurer geworden. (Symbolbild) Sebastian Kahnert/dpa

Das Statistische Bundesamt veröffentlicht am Freitag um 14 Uhr die erste Schätzung zur Inflationsrate im November. Ökonomen rechnen damit, dass die Teuerungsrate vorerst über der Zwei-Prozent-Marke bleibt – trotz des leichten Rückgangs im Oktober auf 2,3 Prozent.

Im Oktober war die Inflationsrate erstmals seit Monaten leicht gesunken. Führende Wirtschaftsexperten gehen davon aus, dass die durchschnittliche Teuerung in diesem Jahr bei 2,1 Prozent liegen wird.

Preise deutlich höher als vor der Ukraine-Krise

Das Leben in Deutschland ist spürbar teurer geworden. Besonders Lebensmittel und Dienstleistungen wie Restaurant- oder Friseurbesuche kosten deutlich mehr als noch vor wenigen Jahren. Die Preiswelle nach dem russischen Angriff auf die Ukraine hat zwar nachgelassen, doch viele Preise liegen weiterhin erheblich über dem Niveau von 2021.

In den Jahren 2022 und 2023 hatte Deutschland massive Inflationsraten von 6,9 Prozent beziehungsweise 5,9 Prozent erlebt. Zuletzt sind die Preise für Sprit, Strom und Gas gesunken.

Kaufkraft der Verbraucher sinkt

Je höher die Inflation, desto geringer ist die Kaufkraft der Menschen. Ein Euro reicht dann für weniger Waren und Dienstleistungen. Verbraucher müssen sich nach Einschätzung der Ökonomen darauf einstellen, dass die Teuerungsraten vorerst über der Zwei-Prozent-Schwelle bleiben.

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

Idź do oryginalnego materiału