Nach einer schweren Explosion in einem Reihenhaus in Wolfenbüttel wird ein 83-jähriger Bewohner vermisst. Die Detonation ereignete sich am Freitagabend und ließ das Gebäude teilweise einstürzen. Der Mann konnte bis Samstagmorgen nicht gefunden werden.
Die Explosion war weithin hörbar, dichter Rauch war aus großer Entfernung sichtbar. Eine dicke Ziegelmauer des Hauses stürzte komplett ein, Teile des Gebäudes fingen Feuer. Nachbarn alarmierten sofort die Rettungskräfte.
Großeinsatz der Rettungskräfte
Rund 140 Feuerwehrleute rückten aus, um das Feuer zu löschen und nach dem Vermissten zu suchen. Die Polizei setzte in der Nacht zum Samstag einen Bagger und einen Kran ein, um die Trümmer zu räumen. 21 Menschen wurden von Rettungskräften und Feuerwehr betreut. Ein Feuerwehrmann verletzte sich während des Einsatzes.
Ein Sprecher sagte dem SPIEGEL: «Auch bis zum Morgen sei er nicht gefunden worden.» Die Suche nach dem 83-Jährigen geht weiter. Das Feuer ist inzwischen unter Kontrolle.
Die Ursache der Explosion ist noch unklar. Neben Polizei und Feuerwehr ist auch das Technische Hilfswerk (THW) im Einsatz.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.








