Messerangriff am Holocaust-Mahnmal: Tourist überlebte trotz durchgeschnittener Kehle

upday.com 4 godzin temu
Am Berliner Kammergericht läuft der Prozess gegen einen 19-jährigen Syrer wegen des Messerangriffs am Holocaust-Mahnmal (Symbolbild - KI-generiert) Upday Stock Images

Am Berliner Kammergericht hat der spanische Tourist Iker M. am Mittwoch persönlich ausgesagt. Der 31-Jährige überlebte im Februar einen Messerangriff am Holocaust-Mahnmal, bei dem ihm die Kehle durchgeschnitten wurde. Angeklagt ist der 19-jährige Syrer Wassim Al M., der aus islamistischen und antisemitischen Motiven gehandelt haben soll.

Der Angriff ereignete sich am 21. Februar im Stelenfeld des Mahnmals. Der Angeklagte war am Tattag von seinem Wohnort Leipzig nach Berlin gereist. Nach der Tat wurde er noch am selben Abend in der Nähe des Tatorts festgenommen.

Die Bundesanwaltschaft bezeichnet den 19-Jährigen als Anhänger der Ideologie der Terrororganisation Islamischer Staat. Die Eskalation des Nahost-Konflikts habe ihn zu der Fahrt nach Berlin bewogen.

Das Opfer überlebte dank sofortiger Rettungsmaßnahmen. Für den Prozess sind zwölf Verhandlungstage angesetzt. Ein Urteil wird für den 29. Januar erwartet.

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

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