"Let's Dance"-Jurorin Motsi Mabuse (44) und ihr Ehemann Evgenij Voznyuk dürfen König Charles III. (77) und Königin Camilla (78) zum Staatsbankett in Schloss Windsor treffen. Die Einladung für Anfang Dezember fällt mit dem Staatsbesuch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zusammen – dem ersten eines deutschen Staatsoberhaupts in Großbritannien seit 27 Jahren. Für Mabuse ist es bereits das dritte Treffen mit dem britischen Königspaar in drei aufeinanderfolgenden Jahren.
Das Staatsbankett findet vom 3. bis 5. Dezember statt. Neben Bundespräsident Steinmeier und seiner Frau Elke Büdenbender werden auch Prinz William (43) und Prinzessin Kate (43) erwartet.
Beliebt bei Royals und Publikum
Motsi Mabuse sitzt seit 2019 in der Jury der britischen Tanzshow "Strictly Come Dancing" – und hat sich damit einen festen Platz in den Herzen der Briten erobert. König Charles und Königin Camilla gelten als große Fans der Show und der südafrikanisch-deutschen Tänzerin.
Das erste Treffen fand 2023 statt, als das Königspaar Deutschland besuchte. Mabuse war zum Staatsbankett in Schloss Bellevue in Berlin eingeladen. 2024 folgte eine persönliche Einladung von König Charles zum Commonwealth-Gipfel im St. James Palast.
"Besondere Ehre und Freude"
Mabuse sagte der BILD: «Der Besuch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei König Charles III. zeigt, wie wichtig die Verbindung zwischen Deutschland und Großbritannien ist. Für meinen Mann und mich ist es wieder eine besondere Ehre und Freude, Ihrer Majestät König Charles III. und Königin Camilla auf Schloss Windsor zu begegnen.»
Sie betonte: «Gerade in dieser Zeit spüre ich, wie wertvoll echter Austausch, Respekt und Miteinander sind. Als Unternehmerin und TV-Jurorin sehe ich jeden Tag, wie viel man erreichen kann, wenn Menschen zusammenarbeiten. Ich wünsche mir, dass dieser Besuch dazu beiträgt, unsere gemeinsamen Werte zu stärken und neue Brücken zwischen unseren Ländern zu schlagen.»
Ein Detail ist Mabuse diesmal bereits bekannt: Sie und ihr Mann werden getrennt sitzen. Im RTL-Interview verriet sie: «Wir werden getrennt. Diesmal bin ich vorbereitet. Beim letzten Mal wussten wir das nicht. Aber jetzt wissen wir das.»
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.
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