Unbekannte haben in Rheinland-Pfalz drei landende US-Militärjets mit einem Laser geblendet. Die F16-Piloten befanden sich im Landeanflug auf den Militärflugplatz Spangdahlem, als sie von einem blauen Laserstrahl getroffen wurden. Das Polizeipräsidium Trier berichtete am Freitag über die gefährlichen Attacken.
Die Vorfälle ereigneten sich am 2. Dezember und am Dienstagabend vergangener Woche. Beim ersten Vorfall waren zwei Maschinen betroffen, beim zweiten ein weiterer F16-Pilot. Die Angriffe fanden wenige Kilometer vor dem US-Stützpunkt statt. Alle Kampfjets landeten unbeschädigt.
Ermittlungen wegen Luftverkehrsgefährdung
Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts eines gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr. Die Behörde sucht Zeugen, die Hinweise zu den Vorfällen geben können.
Solche Laser-Attacken bergen ein hohes Risikopotenzial für Piloten. Sie können zu schweren Beeinträchtigungen, vorübergehenden Sehstörungen oder Augenverletzungen führen, teilte die Polizei mit.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.
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