US-Präsident Donald Trump (Republikaner) hat ein geplantes Treffen mit Chinas Staatschef Xi Jinping infrage gestellt. Das Zusammentreffen war beim Gipfel der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (Apec) in Südkorea vorgesehen.
Trump begründete seine Entscheidung mit dem anhaltenden Handelskonflikt zwischen beiden Ländern. «Aber jetzt scheint es keinen Grund mehr dafür zu geben», schrieb er auf seiner Plattform Truth Social.
Handelsstreit als Grund
Der Republikaner machte deutlich, dass die schwierigen Handelsbeziehungen eine Begegnung mit Xi derzeit sinnlos erscheinen lassen. Das ursprünglich geplante Treffen am Rande des Apec-Gipfels steht damit zur Disposition.
(dpa) Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz überarbeitet.