USA setzen Verhandlungen fort trotz Gerichts-Dämpfer bei Zöllen

upday.com 3 dni temu
Die USA verhandeln trotz des Gerichtsurteils weiter mit Ländern zu Handelsabkommen. (Symbolbild) Damian Dovarganes/AP/dpa

Die USA setzen ihre Handelsverhandlungen mit anderen Ländern fort, obwohl ein Gerichtsurteil Präsident Donald Trump einen Dämpfer bei seinen Zollplänen verpasst hat. US-Handelsbeauftragter Jamieson Greer betonte die Kontinuität der Gespräche.

«Unsere Handelspartner arbeiten weiterhin sehr eng mit uns bei den Verhandlungen zusammen», sagte Greer im TV-Sender Fox News. Die Regierung zeigt sich trotz des juristischen Rückschlags weiter entschlossen.

Gericht stoppt Trumps Zollbefugnisse

Ein Berufungsgericht entzog Trump am Freitag die Befugnis, sich auf ein Notstandsgesetz zu berufen, um weitreichende Importzölle zu verhängen. Der Präsident wehrt sich gegen diese Entscheidung und prüft rechtliche Schritte.

Die Gerichtsentscheidung tritt jedoch erst am 14. Oktober in Kraft. Das verschafft der US-Regierung noch Zeit, den Fall vor dem Supreme Court anzufechten.

Auswirkungen auf EU-Handel unklar

Welche konkreten Folgen das Urteil für das Handelsabkommen zwischen den USA und der Europäischen Union haben wird, bleibt offen. Seit dem 7. August müssen die meisten EU-Produkte beim Import in die USA 15 Prozent Zölle zahlen.

(dpa) Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz überarbeitet.

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