Das Streaming-Jahr 2025 wartet mit einigen spektakulären Höhepunkten auf. Neben bewährten Serienhits und Star-besetzten Neuproduktionen stehen auch prestigeträchtige Filmadaptionen auf dem Programm. Als große Filmhighlights kommen bis zum Jahresende der gefeierte Rennsportfilm «F1» mit Superstar Brad Pitt bei AppleTV+ ins Programm und das erfolgreiche Realfilm-Remake des Zeichentrickfilms «Lilo & Stitch» bei Disney+.
Die zweite Hälfte der zweiten «Wednesday»-Staffel startet am 3. September bei Netflix. Die düster-lustige Mystery-Serie von Tim Burton um Wednesday Addams (Jenna Ortega) verliert in den neuen Folgen ihre seherischen Fähigkeiten und muss wieder eine mysteriöse Mordserie aufklären. Zudem kämpft sie mit ihrer Mutter (Catherine Zeta-Jones), die ihr helfen will, ihre Gabe zurückzuholen.
September-Starts mit Stallone
Sylvester Stallone kehrt am 21. September in der dritten «Tulsa King»-Staffel bei Paramount+ zurück. Mit Samuel L. Jackson als Russell Lee Washington Jr. stößt ein Topstar zur humorigen Mafia-Serie, der demnächst seine eigene Spin-off-Serie «NOLA King» bekommt. Neu dabei sind außerdem Kevin Pollak und Robert Patrick.
Jessica Chastain führt ab 26. September die Thriller-Serie «The Savant» bei Apple TV+ an. Die achtteilige Miniserie beruht auf einer angeblich wahren Geschichte und handelt von einer Frau, die Online-Hassgruppen infiltriert, um Attacken zu verhindern.
Oktober bringt True Crime
Die dritte Staffel der «Monster»-Reihe erzählt am 3. Oktober bei Netflix die Geschichte von Ed Gein. Charlie Hunnam spielt den Serienmörder und Grabräuber, der vor allem in den 1950er Jahren sein Unwesen trieb und Filme wie «Psycho» oder «Das Schweigen der Lämmer» inspiriert haben soll.
Die Liebeskomödie «Nobody Wants This» kehrt am 23. Oktober mit zehn neuen Folgen zurück. Die Serie um einen Rabbi (Adam Brody) und eine Sex-Podcasterin (Kristen Bell) wurde für einen Emmy als beste Comedy-Serie nominiert. «Welche Art von Opfer ist es wert? Was bedeutet Wachstum, oder was bedeutet es, sich selbst zurückzunehmen, um mit jemand anderem zusammen zu sein?», beschreibt Brody die Fragen der neuen Staffel.
November-Highlights und Finales
Amazon Prime bringt am 7. November die zweite Staffel von «Maxton Hall - Die Welt zwischen uns». Die erste Staffel der deutschen Produktion avancierte zum weltweiten Hit und knüpft an die Liebesgeschichte zwischen Ruby Bell (Harriet Herbig-Matten) und James Beaufort (Damian Hardung) an.
Guillermo del Toro präsentiert am 7. November seine Neuinterpretation von «Frankenstein» bei Netflix. «Saltburn»-Star Jacob Elordi spielt das Monster als sensibles, sehnsuchtsvolles Wesen statt als monströse Kreatur. Der Film ist vor seinem Streaming-Start ab 23. Oktober im Kino zu sehen.
Das lang erwartete Finale von «Stranger Things» startet am 27. November bei Netflix. Nach dreieinhalb Jahren Wartezeit geht die 80er-Jahre-Saga in die fünfte und letzte Staffel, mit Linda Hamilton als geheimnisvoller Ärztin in einer Gastrolle.
Dezember und Jahresausklang
Emma Thompson folgt am 29. Oktober mit «Down Cemetery Road» bei Apple TV+. In der Thrillerserie geht es um eine Frau, die einen Ermittler engagiert, nachdem es in derselben Nacht eine Explosion gibt und ein Mädchen spurlos verschwindet.
George Clooney spielt am 5. Dezember in Noah Baumbachs «Jay Kelly» einen älteren Schauspieler in der Lebenskrise. Der 64-Jährige verkörpert gewissermaßen sich selbst: einen charmanten Schauspieler mit großem Erfolg, der auf einer Reise nach Italien in eine existenzielle Krise gerät.
«Emily in Paris» kehrt am 18. Dezember mit der fünften Staffel zurück. Die Kitschserie mit Lily Collins über eine Amerikanerin in Frankreich ist ein beliebtes Spottziel für «Hate-watching» - das Phänomen, Medieninhalte zu schauen, die man eigentlich schlecht findet.
Ende 2025 folgt die «Amadeus»-Miniserie bei Sky, die auf dem preisgekrönten Bühnenstück von Peter Shaffer basiert. Will Sharpe spielt Mozart als «Rockstar des 18. Jahrhunderts in einer Symphonie aus Genie, Rivalität und Rache», Paul Bettany verkörpert den missgünstigen Hofkomponisten Antonio Salieri.
(dpa) Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz überarbeitet.