Die Deutsche Bahn hat einen Rahmenvertrag über mehr als 3.000 neue Busse mit dem Münchner Hersteller MAN abgeschlossen. Es ist die größte Busbestellung in der Unternehmensgeschichte beider Firmen. Ein erheblicher Anteil der Fahrzeuge wird vollelektrisch sein, das Paket umfasst auch Hybrid- und Verbrennungsmodelle. Die Busse sollen zwischen 2027 und 2032 ausgeliefert werden.
Der Auftrag hat ein Volumen von über einer Milliarde Euro. MAN liefert 95 Prozent der Busse, fünf Prozent kommen vom chinesischen Hersteller BYD, der seine Elektro-Überlandbusse in Ungarn produziert. Die Fahrzeuge werden bundesweit von der Regionalverkehrstochter DB Regio AG eingesetzt, die derzeit rund 11.000 Busse in Deutschland betreibt.
Historischer Auftrag für Elektromobilität
MAN-Chef Alexander Vlaskamp bezeichnete den Vertrag als Meilenstein: «Der neue Rahmenvertrag mit der Deutschen Bahn ist ein historischer Beschaffungsauftrag. Dass ein erheblicher Anteil der Fahrzeuge vollelektrisch sein wird, unterstreicht eindrucksvoll, welchen Beitrag die Deutsche Bahn und MAN zur nachhaltigen Transformation des öffentlichen Verkehrs leisten.»
Harmen van Zijderveld, DB-Vorstand für Regionalverkehr, betonte: «Der weitaus größte Anteil der Busse» komme vom Münchner Hersteller. Das sei eine gute Nachricht für den Industriestandort Deutschland.
Langjährige Partnerschaft
MAN hat in den vergangenen 15 Jahren bereits fast 5.000 Busse für den Stadt- und Überlandverkehr an die Deutsche Bahn geliefert. Die aktuelle Bestellung setzt diese Zusammenarbeit fort und erweitert sie erheblich. Die europaweite Ausschreibung führte zu den Rahmenvereinbarungen mit MAN als Hauptlieferant.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

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