Weidel vergleicht Regierung mit sinkender Titanic

upday.com 46 minut temu
AfD-Chefin Alice Weidel zählte Probleme in den Bereichen Sozialstaat, Migration, Wirtschaft und Staatsfinanzen auf. Michael Kappeler/dpa

AfD-Chefin Alice Weidel hat die schwarz-rote Regierung zum Auftakt der Generaldebatte im Bundestag mit drastischen Worten attackiert. «Diese Koalition im Endstadium erinnert immer stärker an die Brücke der Titanic. Deutschland hat Schlagseite, die Schotten laufen voll», sagte Weidel. Die Regierung lasse «die Bordkapelle die immer gleichen Beruhigungsmelodien spielen».

Weidel sprach von einem «Narrentheater» und warnte vor fünf Eisbergen, «die unserem Staatsschiff den Rumpf aufreißen». Sie zählte massive Probleme in den Bereichen Sozialstaat, Migration, Wirtschaft und Staatsfinanzen auf. Die Koalition werfe das Geld mit vollen Händen zum Fenster hinaus. Der Haushalt sei nicht verfassungskonform.

Angriff auf Merz

Besonders scharf griff die AfD-Chefin Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz an. «Der Kapitän hat nichts mehr zu sagen und schaut einfach zu, weil ihm der Erste Offizier die Kapitänsmütze geklaut hat», sagte Weidel. Die SPD führt Merz und die Union vor. Die SPD stemme sich selbst gegen symbolpolitische Korrekturen.

Weidel bekräftigte zentrale AfD-Forderungen: ein Ende der Energiewende und Wiedereinstieg in die Kernkraft.

Außerdem forderte sie Erdgas- und Erdölkäufe in Russland sowie schärfere Migrationsregeln und Streichungen bei Staatsausgaben.

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

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