Bundestrainer Julian Nagelsmann erfährt am Freitag um 18:00 Uhr die Vorrundengegner der deutschen Nationalmannschaft für die WM 2026. Bei der Gruppenauslosung im John F. Kennedy Center in Washington werden die 48 teilnehmenden Teams auf zwölf Gruppen verteilt. Die WM findet vom 11. Juni bis 19. Juli in den USA, Mexiko und Kanada statt.
Die Veranstaltung wird zum Großereignis. US-Präsident Donald Trump kommt als Stargast, Model Heidi Klum moderiert gemeinsam mit Schauspieler Kevin Hart und Danny Ramirez. Vier nordamerikanische Sportgrößen ziehen die Lose: Footballer Tom Brady, Eishockey-Legende Wayne Gretzky, Basketballer Shaquille O'Neal und Baseball-Profi Aaron Judge.
DFB-Präsident Bernd Neuendorf und Sportdirektor Rudi Völler sind vor Ort. Das ZDF überträgt die rund zweistündige Gala live.
Deutschlands Ausgangsposition
Deutschland ist in Topf eins gesetzt und vermeidet damit in der Vorrunde die großen Turnierfavoriten. Keine frühen Duelle mit Argentinien, Spanien, Frankreich, Brasilien oder England sind möglich. England wird von Trainer Thomas Tuchel gecoacht.
Trotzdem droht eine sportlich anspruchsvolle Gruppe. Mögliche schwere Gegner sind Kolumbien, Uruguay oder Norwegen mit Superstar Erling Haaland. Auch Italien könnte im März 2026 über die Playoffs nachqualifizieren und zum gefürchteten WM-Angstgegner werden.
Neues WM-Format mit 48 Teams
Erstmals nehmen 48 Nationen an einer Weltmeisterschaft teil. Das bedeutet 104 Spiele – 40 mehr als bisher. In 16 Städten wird gespielt.
Die acht besten Gruppendritten erreichen neben den Erst- und Zweitplatzierten die K.o.-Runde mit 32 Teams. Das Finale steigt am 19. Juli im MetLife Stadium in East Rutherford.
Die genauen Spielorte und Anstoßzeiten für die Vorrundenpartien gibt die FIFA erst am Samstag um 18:00 Uhr bekannt. Zwei Terminoptionen werden direkt nach der Auslosung präsentiert. Die Entscheidung soll optimale TV-Zeiten in allen Ländern sichern.
Vier Ersteilnehmer sind dabei: Kap Verde, Usbekistan, Jordanien und Curacao. Die letzten sechs Startplätze werden über Playoffs im März und April vergeben.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.





