Der Formel-1-Film «F1 - Der Film» mit Oscar-Preisträger Brad Pitt startet heute auf Apple TV. Der US-Gigant sicherte sich gleichzeitig die exklusiven Formel-1-Übertragungsrechte für die USA bis 2030 – für eine Dreiviertelmilliarde US-Dollar. Das Timing ist perfekt: Wenige Tage nach dem Saisonfinale der Formel 1 dient der Film als Appetizer für 2026.
Der zweieinhalbstündige Streifen lief bereits im Juni in den Kinos und spielte weltweit 630 Millionen US-Dollar ein – Brad Pitts erfolgreichster Film. Der 61-Jährige spielt Sonny Hayes, einen Rennfahrer, der nach 30 Jahren ins Cockpit zurückkehrt. Seine Mission: das kriselnde Apex-Team retten und den jungen Showman Joshua Pearce (gespielt von Damson Idris, 33) zum Champion formen.
Realität trifft Fiktion
Die Produktion verschwimmt bewusst die Grenzen zwischen Realität und Fiktion. Echte Formel-1-Piloten wie Lewis Hamilton, Lando Norris und Oscar Piastri treten im Film auf. Das Rennfahrzeug ist ein modifizierter Formel-2-Wagen, getrimmt auf Formel-1-Optik. Gedreht wurde während echter Grand-Prix-Wochenenden.
Lewis Hamilton, siebenmaliger Formel-1-Weltmeister, fungierte als Co-Produzent und Berater. Im Februar 2022 gab er Brad Pitt Fahrunterricht auf einer Rennstrecke in Los Angeles. Die Story dramatisiert Ego-Konflikte, einen Unfall und endet mit einem Hollywood-Happy-End inklusive Feuerwerk beim Saisonfinale.
Brad Pitt sagte in einem Interview auf der Formel-1-Homepage: «Ich habe das Rennfahren immer geliebt.» Er ergänzte: «Seit 20 Jahren habe ich versucht, einen Renn-Film zu machen.» Die Produzenten Joseph Kosinski und Jerry Bruckheimer, bekannt für den «Top Gun: Maverick»-Blockbuster, trafen sich mit Formel-1-Geschäftsführer Stefano Domenicali in London, um das Projekt zu entwickeln. Ein mehrmonatiger Hollywood-Streik verzögerte die Produktion.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.
