Ein Passagier hat während eines Flugs von Boston nach Hongkong versucht, eine Kabinentür zu öffnen. Der 20-jährige Chinese wurde nach der Landung von der Polizei identifiziert und muss nun mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen.
Der Vorfall ereignete sich an Bord des Cathay-Pacific-Flugs CX811, der am Mittwoch von der US-Ostküste abgehoben hatte. Die Kabinenbesatzung reagierte sofort auf den Versuch, überprüfte die Tür und stellte sicher, dass sie «sicher» verschlossen war, wie die Hongkonger Airline bestätigte. Die Maschine landete am frühen Donnerstagmorgen ohne weitere Zwischenfälle in Hongkong.
Niemand an Bord wurde verletzt. Die Crew meldete den Zwischenfall umgehend den zuständigen Behörden und der Polizei. Das Motiv des Mannes bleibt unklar.
Dem Verdächtigen droht nun ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen Luftfahrt-Sicherheitsvorschriften. Laut der South China Morning Post könnte er bei einer Verurteilung zu bis zu zwei Jahren Haft und einer Geldstrafe von 50.000 Hongkong-Dollar verurteilt werden – umgerechnet etwa 5470 Euro. Nach den geltenden Vorschriften gilt das vorsätzliche Manipulieren an Flugzeugkomponenten oder -systemen als Straftat.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.






