Prinzessin Kate ist am Donnerstag zu einem seltenen öffentlichen Auftritt in London erschienen. Die 43-Jährige besuchte das Anna Freud Centre in Nord-London und stellte ein neues Trainingsprogramm vor – ein wichtiger Schritt in ihrer schrittweisen Rückkehr zu royalen Pflichten nach ihrer Krebsbehandlung.
Das neue Programm soll die Fähigkeiten von sogenannten Health Visitors stärken, die junge Mütter in den ersten Wochen nach der Geburt unterstützen. Der Fokus liegt auf der frühen sozialen und emotionalen Entwicklung von Kindern. Das Projekt entstand in Zusammenarbeit zwischen Kates Royal Foundation Centre for Early Childhood, das sie 2021 mitgegründet hat, dem Anna Freud Centre und dem britischen Institute of Health Visiting.
Rede über Liebe und Zuwendung
Während ihres Besuchs hielt Kate eine Rede, in der sie die zentrale Bedeutung von Liebe in der Kindheit betonte. Sie sprach von einem «unsichtbaren Faden» «von Resilienz und Zugehörigkeit» und davon, «wie man liebt und wie man sich kümmert».
Die Prinzessin plädierte für eine Welt, «in der Zeit und Zuwendung genauso viel zählen wie Produktivität und Erfolg». In Gesprächen mit jungen Menschen, Spezialisten und Pädagogen stand die Förderung stabiler Beziehungen zur Vorbeugung psychischer Probleme im Mittelpunkt.
Entspannte Rückkehr in die Öffentlichkeit
Kate wirkte bei dem Termin entspannt und gut gelaunt. Sie winkte Menschen zu, nahm Blumen entgegen und traf Familien, die aktiv an der Gestaltung des Programms beteiligt waren. Mit dem Geschäftsführer der Organisation sprach sie über deren wissenschaftliche Arbeit.
Die Prinzessin erschien in einem schwarz-weißen Hahnentritt-Kleid mit Kragen und Gürtel der Designerin Emilia Wickstead. Dazu trug sie graue Pumps und eine kleine braune Handtasche. Das Outfit hatte sie bereits 2022 bei einem Besuch der Harvard University in den USA getragen.
Langjährige Verbindung
Kate ist seit 2016 Schirmherrin des Anna Freud Centre, das sich der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen widmet. Ihren ersten Besuch dort absolvierte sie im September 2015. Die Übernahme der Schirmherrschaft folgte ein Jahr später.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.









